Saturday, May 16, 2009

Dr. Peter Ahner, Rainer's Oldest Friend (German)

Memorialservice – Gedenkfeier am 21. Februar 2009
für
Dr. Rainer F. Spanier – 3. April 1942 bis 9. Februar 2009 –


Als einer der ältesten Freunde von Rainer war es mir ein großes Bedürfnis, an der Trauerfeier für Rainer teil zu nehmen und seiner lieben Frau Dr. Carolyn Spanier, mit der mich auch eine langjährige Freundschaft verbindet, dabei zur Seite zu stehen.


Der Gedenkgottesdienst in der San Marino Community Church begann um 13:30 Uhr. Es lag eine Programmbroschüre mit einem Photo von Rainer zur Begleitung der Feier und zur Mitnahme bereit.

Nachdem die Trauergemeinde – etwa 300 Menschen hatten sich zum Abschied von Rainer eingefunden – in der Kirche Platz genommen hatten und ein Streichquartett die Eröffnungsmusik (Bach, Beethoven, Bruckner) angestimmt hatte, führte der Pastor Rev. Jeffrey V. O’Grady Rainer’s Frau Carol, Carol’s Nichte Julie Anderson-Smith und mich in die Kirche und geleitete uns zu reservierten Plätzen in der ersten Reihe.

An das Präludium des String Quartetts schlossen sich eine kurze Begrüßung der Trauergemeinde und Hinweise zu dem Verlauf der Feier durch den Pfarrer an. Es folgten ein Gebet und die von der Gemeinde gesungene Hymne (Kirchengesangbuch Nr.464) Joyful Joyful. We Adore Thee nach der Beethoven Komposition Freude schöner Götterfunke.

Die Lesung – Psalm 121 – trug Carol’s Nichte Julie vor. Ihr folgte ein am Flügel begleitetes Solo der Sopranistin Michelle Fournier Lean on me.

Nachdem sich Carol und ich für anschließenden Teil der Feier „Time to Remembrance“ in den Altarraum zum Lesungspult begeben hatten, sprach Carol Worte der Erinnerung an Rainer *, danach trat ich an das Pult *.

In seiner nachfolgenden Predigt zeichnete der Pfarrer das Leben von Rainer nach und wandte sich insbesondere auch an Carol als langjähriges Mitglied dieser Presbytherischen Gemeinde, die bei fast allen von ihre besuchten Gottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen von Rainer – selbst römisch-katholisch - begleitet und der in der Gemeinde sehr geschätzt worden sei.

Die Predigt schloss mit einem gemeinsamen Gebet, dem sich ein weiter Solovortrag der Sopranistin, jetzt mit Orgelbegleitung, des „Vater unser“ anschloss.

Die Gemeinde sang nun die Hymne 361 des Kirchengesangbuches How Firm a Foundation, gefolgt vom Ausgangssegen des Pfarrers. Zum Auszug spielte die Organistin (und Pianistin) Lisa Edwards ein Postludium.


Im benachbarten großen Gemeindesaal fand sodann der Empfang (Reception) statt. Der Saal war mit eingedeckten Tischen und Stühlen ausgestattet. An 2 Wänden erstreckten sich lange Tafeln, auf denen Speisen und Getränke in großer Vielfalt in ansprechende Form aufgebaut waren. Die Kopfseite des Gemeindesaals trug eine Leinwand für die nachfolgende Power Point Präsentation. An der Längswand gegenüber dem Buffet war Platz gelassen worden für das nunmehr beginnende Defilé der Besucher, die sich von Rainer verabschieden wollten und Carol dies mit persönlichen Worten und Gesten der Verbundenheit vermitteln wollten. Im Anschluss an Carol hielten sich ihre Nichte Julie und ich auf, um den Menschen, die dies wollten, Gelegenheit zu geben, auch zu uns zu sprechen.

In der über zweistündigen Rezeption hat Carol mit mehreren hundert Menschen, die sich mit Rainer und ihr verbunden fühlten, gesprochen, sich mit ihnen gedrückt, Hände geschüttelt und Briefe, Blumen, Geschenke und Gedenkstücke entgegen genommen. Während dieser Zeit lief die Diavorführung mit einer sehr großen Anzahl von Photos aus nahezu allen Abschnitten aus Rainer’s Leben. Dazu spielte zunächst das String Quartett leichte Kammermusikstücke, später wurden CD’s mit deutscher Schlagermusik nach Rainer’s Musikgeschmacks (z.B. Roger Withacker) gespielt.

Der gesamte Empfang war von Carol’s Kollegen und Schülerinnen und Schülern der Claremont High School ausgerichtet worden, die auch die meisten der vielen sehr ansprechenden Speisen bereitet hatten, ergänzt durch von Gemeindemitgliedern bereitete.

Einige Helfer hat Carol anschließend noch um sich versammelt und ihnen ihren bewegten Dank ausgesprochen.

Peter Ahner







Memorialservice – Gedenkfeier am 21. Februar 2009
für
Dr. Rainer F. Spanier – 3. April 1942 bis 9. Februar 2009 –


Als einer der ältesten Freunde von Rainer war es mir ein großes Bedürfnis, an der Trauerfeier für Rainer teil zu nehmen und seiner lieben Frau Dr. Carolyn Spanier, mit der mich auch eine langjährige Freundschaft verbindet, dabei zur Seite zu stehen.


Der Gedenkgottesdienst in der San Marino Community Church begann um 13:30 Uhr. Es lag eine Programmbroschüre mit einem Photo von Rainer zur Begleitung der Feier und zur Mitnahme bereit.

Nachdem die Trauergemeinde – etwa 300 Menschen hatten sich zum Abschied von Rainer eingefunden – in der Kirche Platz genommen hatten und ein Streichquartett die Eröffnungsmusik (Bach, Beethoven, Bruckner) angestimmt hatte, führte der Pastor Rev. Jeffrey V. O’Grady Rainer’s Frau Carol, Carol’s Nichte Julie Anderson-Smith und mich in die Kirche und geleitete uns zu reservierten Plätzen in der ersten Reihe.

An das Präludium des String Quartetts schlossen sich eine kurze Begrüßung der Trauergemeinde und Hinweise zu dem Verlauf der Feier durch den Pfarrer an. Es folgten ein Gebet und die von der Gemeinde gesungene Hymne (Kirchengesangbuch Nr.464) Joyful Joyful. We Adore Thee nach der Beethoven Komposition Freude schöner Götterfunke.

Die Lesung – Psalm 121 – trug Carol’s Nichte Julie vor. Ihr folgte ein am Flügel begleitetes Solo der Sopranistin Michelle Fournier Lean on me.

Nachdem sich Carol und ich für anschließenden Teil der Feier „Time to Remembrance“ in den Altarraum zum Lesungspult begeben hatten, sprach Carol Worte der Erinnerung an Rainer *, danach trat ich an das Pult *.

In seiner nachfolgenden Predigt zeichnete der Pfarrer das Leben von Rainer nach und wandte sich insbesondere auch an Carol als langjähriges Mitglied dieser Presbytherischen Gemeinde, die bei fast allen von ihre besuchten Gottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen von Rainer – selbst römisch-katholisch - begleitet und der in der Gemeinde sehr geschätzt worden sei.

Die Predigt schloss mit einem gemeinsamen Gebet, dem sich ein weiter Solovortrag der Sopranistin, jetzt mit Orgelbegleitung, des „Vater unser“ anschloss.

Die Gemeinde sang nun die Hymne 361 des Kirchengesangbuches How Firm a Foundation, gefolgt vom Ausgangssegen des Pfarrers. Zum Auszug spielte die Organistin (und Pianistin) Lisa Edwards ein Postludium.


Im benachbarten großen Gemeindesaal fand sodann der Empfang (Reception) statt. Der Saal war mit eingedeckten Tischen und Stühlen ausgestattet. An 2 Wänden erstreckten sich lange Tafeln, auf denen Speisen und Getränke in großer Vielfalt in ansprechende Form aufgebaut waren. Die Kopfseite des Gemeindesaals trug eine Leinwand für die nachfolgende Power Point Präsentation. An der Längswand gegenüber dem Buffet war Platz gelassen worden für das nunmehr beginnende Defilé der Besucher, die sich von Rainer verabschieden wollten und Carol dies mit persönlichen Worten und Gesten der Verbundenheit vermitteln wollten. Im Anschluss an Carol hielten sich ihre Nichte Julie und ich auf, um den Menschen, die dies wollten, Gelegenheit zu geben, auch zu uns zu sprechen.

In der über zweistündigen Rezeption hat Carol mit mehreren hundert Menschen, die sich mit Rainer und ihr verbunden fühlten, gesprochen, sich mit ihnen gedrückt, Hände geschüttelt und Briefe, Blumen, Geschenke und Gedenkstücke entgegen genommen. Während dieser Zeit lief die Diavorführung mit einer sehr großen Anzahl von Photos aus nahezu allen Abschnitten aus Rainer’s Leben. Dazu spielte zunächst das String Quartett leichte Kammermusikstücke, später wurden CD’s mit deutscher Schlagermusik nach Rainer’s Musikgeschmacks (z.B. Roger Withacker) gespielt.

Der gesamte Empfang war von Carol’s Kollegen und Schülerinnen und Schülern der Claremont High School ausgerichtet worden, die auch die meisten der vielen sehr ansprechenden Speisen bereitet hatten, ergänzt durch von Gemeindemitgliedern bereitete.

Einige Helfer hat Carol anschließend noch um sich versammelt und ihnen ihren bewegten Dank ausgesprochen.

Peter Ahner

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